Ich war skeptisch. Heute koche ich vegan – mit echtem Genuss und null Aufwand.

Lea Fritsche, 30
Ernährungsinteressierte & Mutter
Ich heiße Lea Fritsche und ganz ehrlich:
Ich war nie diejenige, die laut „Vegan!“ gerufen hat.Aber irgendwas hat sich verändert. In meinem Umfeld gab es plötzlich immer mehr, die begeistert von veganer Ernährung sprachen – nicht aus Zwang, sondern aus Überzeugung.
Und dann kamen noch meine eigenen Themen dazu: mein Energielevel war im Keller, meine Haut wurde schlechter, und jedes Mal, wenn ich etwas über Massentierhaltung gelesen habe, zog sich mir innerlich etwas zusammen.
Ich dachte: Vielleicht ist vegan doch einen Versuch wert?
😵💫 Der Anfang war ein einziges Chaos.
Ich stürzte mich rein. Mit Begeisterung. Mit Rezeptideen. Mit Hafermilch.
Und war nach drei Tagen völlig überfordert.Wie bekommt man genug Proteine, wenn Tofu nicht immer geht?
Wie bringt man Geschmack in Gemüse, ohne immer nur Curry zu machen?
Wie ersetzt man Käse, ohne auf hochverarbeitete Sojabomben zurückzugreifen?Ich merkte schnell: Es geht nicht darum, einfach Fleisch wegzulassen. Man braucht gute Produkte – Bio am besten. Und man muss lernen, mit Dingen wie Hülsenfrüchten, Nüssen, Tofu zu arbeiten.
Dazu kam: Ich bin kein Fan von Ersatzprodukten.
Die schmecken oft künstlich – und mein Bauch hat danach regelmäßig rebelliert.Erst als ich angefangen habe, mit scharfem Anbraten, Röstaromen, Umami-Zutaten wie getrockneten Tomaten, Paprika oder Hefeflocken zu arbeiten, kam langsam dieses „Wow – das schmeckt echt gut“-Gefühl.
🍽️ Zwei Gerichte, die mich überzeugt haben.
Ich erinnere mich noch gut: Ein orientalischer Linsen-Dattel-Eintopf mit Harissa, Petersilie und gerösteten Mandeln. Warm, würzig, sättigend – und 100 % pflanzlich.
Eine gebratene Tempeh-Bowl mit Erdnussdressing, Edamame und Kimchi.
So viel Umami, so bunt, so sättigend – kein Käse, kein Fleisch, kein Verzicht.Aber um dahin zu kommen, musste ich viel ausprobieren.
Viel einkaufen. Viel googeln. Und ja – auch viele enttäuschte Momente durchleben.
📦 Bis meine Kollegin mir von wyldr erzählte.
Wir standen in der Teeküche, sie hatte so ein dampfendes, duftendes Essen dabei und ich fragte: „Selbst gekocht?“
Sie lachte: „Ja – mit wyldr.“Sie erklärte mir das Konzept:
Eine Kochbox, komplett auf Bio & pflanzlich ausgerichtet, mit KI-gestützter Auswahl, die sogar meinen Nährstoffbedarf berücksichtigt.
Kein Rätselraten mehr. Kein Supermarkt. Kein Mangel. Ich war skeptisch – und habe es trotzdem ausprobiert.
Heute sage ich: Das war der Wendepunkt.
🧘♀️ Heute koche ich regelmäßig vegan. Und es fühlt sich leicht an.
Dann schickte mir meine Freundin Lea einen Link für die wyldr Bio-Kochbox.
Seitdem wähle ich jeden Sonntag meine Rezepte aus – und ab Dienstag koche ich damit die ganze Woche über einfach, gesund, bunt und pflanzlich.Wenn mein Freund mal Lust auf Käse hat, macht er sich etwas dazu.
Wenn meine Tochter nach Fleisch fragt, bestellen wir einfach ein Mischgericht dazu.
Aber die Basis ist immer pflanzlich. Und sie ist nicht irgendeine – sondern gesund, abgestimmt, lecker.Und vor allem: Ich mache mir endlich keine Gedanken mehr, ob ich’s richtig mache.Sie meinte: "Das ist nicht nur gesund, sondern richtig lecker und unfassbar praktisch. Schau's dir mal an."
Ich recherchierte skeptisch, aber wurde schnell neugierig. Hunderte positive Bewertungen. Erfahrungsberichte auf Social Media.
Und das Beste: Es war genau für Menschen wie mich gemacht – gesund essen trotz Zeitmangel.

"wyldr hat mir gezeigt: Vegan kann lecker, nahrhaft, einfach und voller Leben sein – ohne Dogma, ohne Kompromiss.
Ich wollte nur ausprobieren, vegan zu essen. Jetzt weiß ich, wie gut sich das anfühlen kann."
Meine Empfehlung
Wenn du auch ganz einfach vegan ausprobieren möchtest:
Ich kann dir wyldr von Herzen empfehlen. Aktuell gibt es sogar einen Rabatt von 35€ mit dem Code:✨ JETZT-BIO-35 ✨
Aber Achtung: wyldr kann derzeit nicht unbegrenzt Neukunden aufnehmen. Viele Freunde von mir mussten sich auf die Warteliste setzen lassen. Also wenn du drüber nachdenkst – jetzt ist der Moment.