Wie ich meine Fettleber in den Griff bekam – und wie du es auch schaffen kannst

Lisa Korn, 40
Ernährungsexpertin & 2-fache Mama
Ich kann gar nicht genau sagen, wann es angefangen hat. Ich war oft müde, meine Konzentration ließ nach, mein Bauch fühlte sich permanent aufgedunsen an.
Ich dachte: Klar, ich bin Mutter, arbeite 30 Stunden in der Woche, versuche, den Haushalt zu wuppen, den Kindern gerecht zu werden, meinen Mann nicht zu vernachlässigen und dabei irgendwie noch gesund zu leben.
Müdigkeit gehört da eben dazu, oder?
Ich kochte fast jeden Tag frisch, aß kaum Fertigprodukte, trank nur gelegentlich mal ein Glas Wein am Wochenende. Ich dachte, ich ernähre mich gesund. Und trotzdem ging es mir immer schlechter.
Die unerwartete Diagnose
Dann kam der Tag, an dem sich alles änderte. Ich war bei einer routinemäßigen Blutuntersuchung wegen Eisenmangel, und der Arzt runzelte die Stirn:
"Ihre Leberwerte sehen nicht gut aus." Kurze Zeit später die Diagnose: nicht-alkoholische Fettleber.
Ich war ehrlich schockiert.
Ich? Fettleber? Ich dachte, das trifft Menschen mit ständigem Alkoholkonsum oder Übergewicht. Aber ich bin weder das eine noch das andere.
Die unerwartete Diagnose
Was dann kam, war eine regelrechte Odyssee. Ich probierte alles, was das Internet versprach:
- Artischockenextrakt
- Kapseln
- Leberwickel mit Rizinusöl
- teure Detox-Smoothie-Kuren
- Silymarin-Präparate
- Bittersalze und Darmentleerungen
Kurzzeitig glaubte ich, Besserung zu spüren. Aber schon nach wenigen Wochen war ich wieder am Ausgangspunkt – oder schlimmer. Ich hatte das Gefühl, meine Leber überfordere mich.
Der Alltag als ständiger Energie-Kompromiss
Mein Mann war oft ratlos. Meine Kinder fragten manchmal: "Mama, warum bist du immer so müde?"
Und ich musste mich immer mehr durch den Alltag schleppen. Einkaufen, Planen, Kochen – es war einfach zu viel.
Ich merkte, wie ich aus Frust oft zu Snacks griff, die eigentlich "gesund" wirkten:
Reiswaffeln mit Honig, Fruchtsmoothies, Proteinriegel.
Aber: Viele davon enthalten versteckten Zucker und schnelle Kohlenhydrate – ein echter Fettleber-Turbo.
Der Wendepunkt: Ein Tipp von einer Freundin
Dann schickte mir meine Freundin Lea einen Link für die wyldr Bio-Kochbox.
Sie meinte: "Das ist nicht nur gesund, sondern richtig lecker und unfassbar praktisch. Schau's dir mal an."
Ich recherchierte skeptisch, aber wurde schnell neugierig. Hunderte positive Bewertungen. Erfahrungsberichte auf Social Media.
Und das Beste: Es war genau für Menschen wie mich gemacht – gesund essen trotz Zeitmangel.
Der Anruf, der alles veränderte
Ich schrieb dem Kundensupport, weil ich ein paar Fragen zu den Einstellungen hatte. Keine 24 Stunden später klingelte mein Handy: Jakob K., der Gründer von wyldr, war dran.
Er erzählte mir, wie er selbst mit Ernährungsproblemen zu kämpfen hatte und wyldr aus dem Wunsch heraus gegründet hatte, gesunde, nachhaltige Ernährung einfach zu machen.
"Du brauchst keinen Perfektionismus. Du brauchst Systeme, die dir Energie zurückgeben."
Der Start mit wyldr
Ich stellte mein Profil ein: "ausgewogen", "schnell" – das passte.
Keine aufwendigen Gerichte, kein Ernährungs-Dogma.
Ich wählte bis Sonntag per Klick meine Rezepte aus, und freitags stand die Box vor meiner Haustür. Frisch. Bio. Durchdacht.
Zunächst war es ungewohnt, nicht mehr einkaufen und planen zu müssen, aber schon nach zwei Wochen war ich entspannter. Ich hatte mehr Energie, aß regelmäßiger, kochte bewusster.
Mein Mann war begeistert von den Rezepten ("endlich mal was anderes als dein Standard-Zeug" – danke dafür!). Die Kinder liebten die Pasta mit Pilzrahm und die Currygerichte.
Die Wende
Nach etwa sechs Wochen spürte ich einen echten Unterschied:
- Kein Mittagstief mehr
- Besserer Schlaf
- Weniger Blähungen
- Mehr Energie beim Sport
Und: Meine Leberwerte? Deutlich verbessert, wie mein Arzt bei der nächsten Kontrolle sagte. "Was auch immer Sie da machen – machen Sie weiter so."
Einfacher Alltag mit System

Heute nutze ich wyldr jede Woche.
Ich wähle bis Sonntagabend meine Gerichte, freu mich auf die Lieferung und muss mir keine Gedanken mehr machen. Es gibt außerdem: Ready-to-Eat-Gerichte (bio, ohne Zusatzstoffe), einen Bio-Obstkorb, der einfach mitkommt und gesunde Bio-Basics wie Haferflocken, Linsen & Co.
Das alles spart mir nicht nur Zeit, sondern gibt mir das Gefühl, endlich wieder Kontrolle über meine Ernährung zu haben.
Meine Empfehlung
Wenn du dich müde, aufgebläht oder energielos fühlst – vielleicht ist deine Leber überfordert. Und vielleicht ist es gar nicht deine Schuld, sondern dein Alltagsablauf.
Ich kann dir wyldr von Herzen empfehlen. Aktuell gibt es sogar einen Rabatt von 35€ mit dem Code:✨ JETZT-BIO-35 ✨
Aber Achtung: wyldr kann derzeit nicht unbegrenzt Neukunden aufnehmen. Viele Freunde von mir mussten sich auf die Warteliste setzen lassen. Also wenn du drüber nachdenkst – jetzt ist der Moment.